DIE LINKE im Rat der Stadt Warstein

Hirschberg: DIE LINKE gegen Freibadschließung!

DIE LINKE im Rat der Stadt Warstein

Hier werden Zukunftspläne versenkt!

Warstein hat es wieder mal verpasst als Stadt attraktiver zu werden. Da nimmt man dem Luftkurort Hirschberg die Möglichkeit sich für Touristen noch reizvoller zu präsentieren, weil man das Freibad nicht retten will! Das sonst doch über alle Maßen gepriesene bürgerschaftliche Engagement wird hier mit Füssen getreten. Diesmal war es allerdings der Stadtrat selber, der hier den Hirschbergern ihr Freibad nimmt! Natürlich in geheimer  Abstimmung, feige ist man also auch noch. Hier werden Zukunftspläne versenkt!

Unser Ratsmitglied Hans-Otto Spanke, hat hier eindeutig Stellung bezogen und natürlich für das Freibad gestimmt. Nicht weil es vielleicht populistischer ist dafür zu sein, sondern aus Überzeugungweil wir es für wichtig halten, solche Einrichtungen, die ja am meisten Familien mit Kindern zu gute kommen, zu erhalten.


Wenn das Freibad jetzt abgerissen wird, entstehen natürlich auch geschätzte Kosten von mindestens 150.000 €, die sind dann aber quasi zur Vernichtung da. Es wäre doch wirklich sinnvoller gewesen hier mit etwas mehr Geld Attraktives zu erhalten und mit neuer Technik zukunftsfähig zu gestalten.Die angeblich soziale Partei SPD, hat ja schon im Vorfeld signalisiert, dass sie gegen das Freibad stimmen werden. Das hat mit sozial aber gar nichts zu tun. 
Das es in Belecke demnächst eine Sekundarschule geben wird, ist leider auch nicht die bestmögliche Entscheidung gewesen. Bei den örtlichen Möglichkeiten mit 2 Schulen nebeneinander, wäre eine Gesamtschule, eben wie die von uns geforderte „Eine Schule für Alle“ durchaus möglich gewesen. Vor allem, wenn man es mit den Rüthenern zusammen gemacht hätte und diese nicht schon im Vorfeld, durch ungeschickte Aussagen von Bürgermeister Gödde, vergrault hätte.

Das die B55n in absehbarer Zeit kommen wird, glauben wir übrigens genauso wenig, wie der BG Fraktionsvorsitzende Jochen Köster. Hier halten wir es für sinnvoller die innerstädtische Entlastungsstraße zu bauen und dadurch die jetzige Hauptstr. als Fussgängerzone frei zu bekommen.

Was man von der Mediation zu halten hat, wird doch mit der Klage von Westkalk überdeutlich.Obwohl sie schon durch Prof. Ortloff klar bevorteilt wurden, reicht man  trotzdem Klage ein, um sich Optionen für das Abbauen im Grundwasser zu erhalten. Das einzige was mit dieser Mediation erreicht wurde, ist das hier Steuergelder verschwendet wurden!