Einer für alles – der SoestPass

SoestPass ausbauen!

„Einer für alles - der SoestPass“ war zu den Kommunalwahlen 2009 eine der zentralen Forderung der Soester LINKEN. Einkommensschwache Bürgerinnen und Bürger mussten, um Sozialtarife gewährt zu bekommen, jedes Mal neu einen Antrag stellen, zur Verwaltung gehen um ihre Berechtigung nachzuweisen und wieder zurück zur Einrichtung.Um diesem ständigen Hin und Her zu begegnen, hatte DIE LINKE im Stadtrat die Einführung eines SoestPasses beantragt, der dann im Mai 2012 eingeführt wurde.Ist er aber denn nun tatsächlich „Einer für alles“? 

Mit dem SoestPass kann man in Soest schon einiges anstellen. Dazu gehört der vergünstigte Zugang zu kommunalen Einrichtungen wie AquaFun, Bücherei, VHS und Museen. Nach wie vor gibt es aber immer noch Stellen, wo man keine Vergünstigung bekommt, wie z.B. in der Stadthalle.Jetzt profitieren zwar mehr Menschen von den Vergünstigungen, sie sind aber manchmal geringer als früher. So akzeptiert das AquaFun zwar den SoestPass, der Preisnachlass ist aber geringer als er vorher für ALG II-Empfänger war.

DIE LINKE wird sich auch in der kommenden Wahlperiode dafür einsetzen, dass die Vergünstigungen durch den SoestPass weiter verbessert werden und er auch von nicht-städtischen Einrichtungen wie z. B. dem Bürgerzentrum akzeptiert wird.

Am 25. Mai DIE LINKE wählen!