DIE LINKE fordert Rettungsschirm für Kettler
Hunderte Arbeitsplätze in Gefahr
DIE LINKE. Kreis Soest
Presseerklärung 27.01.2009
Rettungsschirm für Kettler
Der Freizeitartikelhersteller Heinz Kettler will hunderte Arbeitsplätze in der deutschen Produktion an den Standorten in Werl, Ense und Kamen abbauen. Darüber wurde heute die Belegschaft auf einer Betriebsversammlung in der Stadthalle Werl unterrichtet. DIE LINKE. Werl war vor Ort und erklärte ihre Solidarität mit den Beschäftigten. Die Firma Kettler hat als große Arbeitgeberin mit über 1000 Beschäftigten für die Region sehr hohe Bedeutung – weitere Arbeitsplätze und die Kaufkraft im westlichen Kreis Soest sind gefährdet. DIE LINKE fordert staatliche Bürgschaften, die an den Erhalt der Arbeitsplätze geknüpft sind. Der Rettungsschirm für Arbeitsplätze muss wirken.
Mit freundlichen Grüßen
Manfred Weretecki, Kreisvorsitzender
Matthias Fischer, DIE LINKE. Werl