DIE LINKE im Rat der Stadt Warstein

Aus dem Rat

Begegnungsstätte im Maxx realisieren!

DIE LINKE im Rat der Stadt Warstein

Im Artikel „Wieder Leben im Maxx“, indem darüber berichtet wird dass hier demnächst auch Flüchtlinge einziehen werden, behauptet die Stadtverwaltung auch Heute würde sie das Haus nicht geschenkt nehmen. Weiterlesen

Grenzweg: Lösung im Sinne der Anlieger!

DIE LINKE im Rat der Stadt Warstein

Dirk Störmann, CDU-Mann aus Allagen, hatte sich in einem Leserbrief darüber beklagt, dass die Anwohnerinnen und Anwohner sich in der Berichterstattung negativ zum Verhalten der Verwaltung in Sachen Strassenneubau Grenzweg geäußert hatten. Das veranlasste mich hierzu auch in einem Leserbrief Stellung zu beziehen! Weiterlesen

Warstein: Planwirtschaft statt Nahversorgung

DIE LINKE. im Rat der Stadt Warstein

Da ist sie wieder die Große Koalition der Planwirtschafts-Befürworter: Sowohl Dietmar Lange (CDU) als auch Gerd Flaig (SPD) wollen den Warsteinerinnen und Warsteinern vorschreiben, wo sie einzukaufen haben! Weiterlesen

In der Stadtratssitzung am Montag wurde auch über die zukünftige Stadtentwicklung in Warstein abgestimmt. Weiterlesen

"Hier werden ausschließlich der Steinindustrie Vorteile eingeräumt und als Gegenleistung gibt es nur Träume vom Bau der B55n!" Weiterlesen

Warsteiner Vereinbarung: Offenbar gibt es Schlimmes zu verbergen

DIE LINKE im Rat der Stadt Warstein

Zum Inhalt der Vereinbarung dürfen wir ja nichts sagen, was schon traurig genug ist, aber zu der Geheimhaltung selbst als auch zu der Vereinbarung als solches können und müssen wir etwas sagen. Man frage sich cui bono, wem zum Vorteil, von wem und wofür. Weiterlesen

Warstein: Im Rückschritt, Marsch!

DIE LINKE im Rat der Stadt Warstein

DIE LINKE kritisiert die Entscheidung gegen das Hirschberger Waldfreibad Weiterlesen

Kirchturmdenken wider die Entwicklung der Einkauflandschaft im Möhnetal

DIE LINKE im Rat der Stadt Warstein

Es ist sehr enttäuschend, dass der Stadtentwicklungsausschuss letzte Woche den SPD-Antrag zur „Verbesserung der Grund- und Nahversorgung im Möhnetal“ knapp abgelehnt hat. Nicht mal Kompromisse wollte man machen. Weiterlesen